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Als 1943 die Suche nach Örtlichkeiten für geeignete Räume begann,in denen Betriebe unterirdisch die Produktion aufnehmen könnten, wurde bereits im Juli auf die Stollen in Kleinenbremen hingewiesen, die sich im Besitz der Vereinigten Stahlwerke befanden. Sie erhielten die Tarnbezeichnungen Elritze. Als Generalunternehmer zuständig war das RMfRuK, bzw. die darin integrierte Organisation Todt (OT).
Der Name Elritze bezieht sich im Eigentlichen nicht auf eine einzelne Anlage, sondern auf die Stollen der Grube in Kleinenbremen, welche für eine Rüstungsproduktion in Betracht gezogen wurden insgesamt. Diese Stollen wurden wurden in insgesamt vier Anlagen mit dem Decknamen Elritze aufgeteilt. Diese waren : |